Therapien für
Kinder & Jugendliche

bis 18 jahre

Die sprachtherapeutische Behandlung für Kinder und Jugendliche (bis zum 18. Lebensjahr) wird von den Krankenkassen übernommen und ist somit für Sie kostenlos.

In der „sprechbar“ bahendeln wir zahlreiche Störungsbilder.

Viele Ihrer Fragen können wir bereits im ersten Termin bei uns klären und zeigen Ihnen auch,
wie Sie Ihr Kind in seiner Sprachentwicklung unterstützen können. So kann sich Ihr Kind durch die gemeinsame Förderung und Begleitung optimal entwickeln.

„Die ganze Kunst der Sprache besteht darin, verstanden zu werden“

KONFUZIUS

Folgende Störungsbilder behandeln wir

Sprachentwicklungsverzögerung / Sprachwentwicklungsstörung

Sprachliche Kompetenzen wie Sprachverständnis, Wortschatz, Laut (Artikulationsstörung)- und Satzbildung (Dysgrammatismus) sind nicht altersgerecht entwickelt, oft auch in Verbindung mit beeinträchtigter visueller und/ oder auditiver Wahrnehmung sowie beeinträchtigter (Mund-) Motorik.

Störung des Grammatikerwerbs (Dysgrammatismus)

Grammatik und Satzbau sind nicht altersgemäß entwickelt

Artikulationsstörungen (phonetisch/phonologische Störungen); Dyslalie

Störung der Lautbildung bzw. der Artikulation. Einzelne Laute oder Lautgruppen werden ausgelassen, fehlerhaft gebildet oder durch andere Laute ersetzt.

Myofunktionelle Störungen

Bewegungen der Zungen- und Mundmuskulatur weichen von den regelrechten Funktionen ab. Häufig auch in Verbindung mit Zahn- oder Kieferfehlstellungen und Aussprachestörungen.

Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS)

Das Gehörte wird nicht korrekt verarbeitet und wahrgenommen, das Gehör an sich ist jedoch in Ordnung.

Redeflussstörungen

Zu den Redeflussstörungen zählen Stottern und Poltern. Beim Stottern ist der Redefluss geprägt von Blockierungen und/oder Wiederholungen von Lauten, Silben oder Wörtern.
Poltern:  Störung des Redeflusses mit hastigem, übereiltem Sprechablauf, Laut- und Wortauslassungen und -wiederholungen, sowie Satzverschränkungen.

Mehrfachbehinderungen

Das gleichzeitige Vorhandensein mehrerer „Behinderungstypen“, zum Beispiel das gemeinsame Vorliegen einer körperlichen und geistigen Behinderung.

Sprachstörung durch Hörstörungen

Die Ursache für die Sprachauffälligkeiten liegt im (Hör-)organischen Bereich.  Eine Hörgeräte/CI-Versorgung ist bereits vollzogen bzw. geplant.

Kindliche Stimmstörungen

Die Sprech- und/ oder Singstimme ist aufgrund organischer Veränderungen (Veränderungen der Gestalt und Beweglichkeit der Stimmlippen) oder funktioneller Probleme (Überanstrengung, unökonomischer Stimmgebrauch) gestört.